Sehr geehrte Frau .............,
Gestern erhielt ich folgende Texte über die Hintergründe der Schweinegrippe und der Inhaltsstoffe der in Deutschland verwendeten
Impstoffe:
Ich leite diese Information lediglich an Sie weiter.
"Schweinegrippe_Flyer":
Warum hat die weitgehend von der Pharma-Lobby abhängige
Weltgesundheitsorganisation (WHO) direkt nach Auftreten der Grippe die Pandemie-Definition geändert?
Warum wird um die bisher äußerst glimpflich verlaufende
"Schweinegrippe" so viel Aufhebens gemacht, wenn bisher weltweit nur knapp 5.000 Menschen daran gestorben sind und bei gewöhnlichen Grippewellen weltweit 200.000 bis 500.000 Menschen
sterben?
Sind die Zwangsimpfungen gegen die
"Schweinegrippe"
nur der Anfang einer totalen Überwachung und droht den Überlebenden (der
Impfkampagne) die Implantierung eines RFID-Chips?
Die Offenbarung des Johannes spricht davon, dass in der Endzeit eine
globale Diktatur den Menschen ein Malzeichen aufzwingen und aus der Gesellschaft ausschliessen werde, wer es nicht annimmt (Offb.13,11ff,16-18).
Immer mehr Ärzte und der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner (bdu)
e.V. warnen vor den Zugaben in den Impfstoffen wie Squalen, quecksilberhaltigem Thio-mersal und Nanopartikeln und lehnen eine Impfung der Bevölkerung ab.
Luxemburg und Finnland
lassen ihre Bürger nicht impfen!
Informationen im Internet:
http://www.s-o-z.de/?p=10532
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2009110102.html
http://antikorruption.ch
http://www.klein-klein-media.de
http://info.kopp-verlag.de
http://www.politikglobal.net/
http://www.youtube.com/watch?v=tthWOXl_-2Y
Wir lassen Sie mit den Fragen nicht alleine und freuen uns, wenn die
Kirchengemeinden in den kommenden Wochen eine oder zwei Stunden Zeit für ein Gespräch haben.
Ansprechpartner:
Jeder verantwortungsbewusste
von der Pharmaindustrie
unabhängige
Arzt und Apotheker
Bürgerinformation zur
"Schweinegrippe"
- Turiner Grabtuch Jesu -
"Die Kranken bedürfen Eures Beistandes - und nicht der Giftspritze"!
"Kinder, Frauen, Alte und Schwache
zuerst"!
So heißt es bei der Rettung von Menschen aus
Gefahren.
Aus guten Gründen, da kräftige Männer Gefahren am ehesten trotzen
können.
Und um in Notfällen keine Ellenbogenmentalität aufkommen zu lassen und
möglichst viele Menschen retten zu können.
Bei Impfungen galt dieser Grundsatz bisher
nie,
um diese Personengruppen keinen vermeidbaren Gefahren und Impfschäden
auszusetzen.
Im Besonderen vermied man es bisher, Schwangere und Neugeborene zu
impfen.
Auch impfte man bisher keine kranken, alten oder geschwächten
Menschen.
Sogar der Tierarzt fragt regelmäßig vor jeder Schutzimpfung von
Haustieren, ob diese gesund sind.
Fragen Sie Ihren Arzt!
Bei der aktuellen "Schweinegrippe" soll alles anders
sein:
Warum sollen nun entgegen allen früheren Regeln Schwangere, Kleinkinder,
kranke und alte Menschen
zuerst geimpft werden?
Warum wurde der Impfstoff vor Verabreichung an diese Risikogruppen nicht
ausführlich getestet?
Warum erhalten unsere Politiker, Soldaten und sogar die Mitarbeiter des
für die Zulassung des Impfstoffes zuständigen Paul Ehrlich-Institutes einen anderen Impfstoff als die Bevölkerung und die oben genanntem Risikogruppen?
Warum läßt US-Präsident Barack Obama, der in den USA den Notstand
ausgerufen und die Zwangsimpfung der Bevölkerung angeordnet hat, seine beiden Töchter nicht impfen
- oder nun angeblich und werbewirksam doch, aber mit welchem
Impfstoff?
Warum lassen sich viele Ärzte nicht
impfen?
Warum wird verheimlicht, dass alle Epidemien im 20. Jahrhundert durch
Impfungen ausgelöst worden waren?
Warum wird verheimlicht, dass an der Spanischen Grippe von 1918
ausnahmslos Geimpfte gestorben sind?
Und sogar 50 Millionen, weltweit!
Warum wurden dem Impfstoff für die Bevölkerung Squalen beigemischt, die
im Verdacht stehen, das Golfkrieg-Syndrom ausgelöst zu haben, an dem über 180.000 US-Veteranen erkrankt sind?
Warum wurde dem Impfstoff für die Normalbevölkerung Quecksilber in
ungewöhnlich hoher Konzentration beigemischt, das den Körper vergiftet?
Warum wurden dem Impfstoff für die Normalbevölkerung Nanopartikel
beigegeben, die im Verdacht stehen, die Zellwände zu durchdringen, den Zellkern zu schädigen und so Krebs und andere Erkrankungen auszulösen?
Wie kommt es, dass das Patent gegen die "Schweinegrippe" (H1N1) schon im
Jahr 2007 registriert wurde, obwohl die Grippe erst Mitte April 2009 in Mexiko ausgebrochen ist?
Wie kommt es, dass etliche Regierungen den Impfstoff schon vor Ausbruch
der Grippe geordert hatten?
Ende des Textes "Schweinegrippe_Flyer"
Hier folgt der Text, den ich noch bekommen habe:
Dr.med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn
03.10.09, aktualisiert am 18.10.2009
Mail: jsnotox@online.de
Wir wollen Squalen- und Thiomersal-freie Schweinegrippe-Impfstoffe für alle
Bevölkerungsgruppen, nicht nur für Schwangere und Kinder.
Es ist richtig, dass Celvapan wegen Fiebergefährdung des Fötus theoretische
Bedenken für Schwangere hat, aber für alle anderen Menschen ist Celvapan wegen Squalen-und Quecksilberfreiheit bestens geeignet. Wenn die Industrie mit 45 mg Antigen pro Impfling produziert, ist
kein gefährliches Squalen nötig (siehe USA-Impfstoffe, die 45 mg Antigen enthalten und sämtlich Squalenfrei sind). Quecksilber als giftigstes nicht-radioaktives Element der Welt gehört sowieso
nicht in Impfstoffe.
Technisch geht es Squalen- und Quecksilberfrei für Schwangere (siehe USA,
Einzelampullen) und Celvapan nicht nur für die Bundeswehr, sondern für alle Bürgerinnen ( außer Schwangere, wo die Fiebergefährdung sehr gering und theoretisch ist, aber aus formaljuristischen
Gründen nicht für Schwangere ) und Bürger. Celvapan enthält nur sehr gut verträgliche harmlose Inhaltsstoffe, die ich mir gerne einspritze. Die Regierung hat uns die Bestellung des falschen (
Pandemrix, Focetria ) Impfstoffes eingebrockt, jetzt sollen sie schnellstens für alle Squalen und Quecksilberfreie Impfstoffe schaffen und nicht die mit Squalen und Quecksilbervergifteten Chargen
noch abspritzen, um Geld zu sparen.
Letzteres würde durch schwerste und tödliche Folgekrankheiten, die noch nach
mehr als 10 Jahren auftreten können, teurer. Das Volk muß der Regierung mehr wert sei als 1 Milliarde Euro.
Forderung: Alle Squalen-und Quecksilberhaltigen Chargen zu 100%
verschrotten! Keine halben Sachen machen auf Kosten von Gesundheit und Leben der Bevölkerung!
Squalen
Squalen ist ein sehr gefährliches Adjuvans,
zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet [Montgomery2009].
Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie
Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.
Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder
sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.
Squalen induziert Anti-Squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung
mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. [Carlson2000], [Asa2000], [Asa2002]
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei
militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant
erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war [Horner2003]
In den für die allgemeine Bevölkerung vorgesehen Schweinegrippe-Impfstoffen
ist Squalen, aber nicht in den amerikanischen; dort nimmt die FDA (Food and Drug Administration) eine ablehnende Haltung zu Squalen ein.
Neuere Autoimmunitätsforschung geht von Genen aus, die Autoimmunität
hervorrufen. Da wir aber individuell nicht wissen, wer in der Bevölkerung diese Gene trägt, wie ihre Expressivität und Regelung durch andere Gene ist, müssen wir genetisch für
Autoimmunkrankheiten prädisponierten Personen die durch Kohlenwasserstoffe wie Squalen bedingte Induktion einer Autoimmunkrankheit ersparen.
Squalen ist zwar, wie die Hersteller und das Paul-Ehrlich-Institut betonen,
eine endogene körpereigene Substanz, die durch die Kondensation von zwei Molekülen Farnesyl-PP im Lumen des endoplasmatischen Retikulums zu einem aus 30C-Atomen bestehenden linearem
Squalen-Molekül unter Verbrauch von NADPH/H+ im Körper selbst entsteht. Dies ändert aber nichts an der immensen Gefährlichkeit von parenteral als immunstimulierendes Adjuvans Menschen in
Impfstoffen injiziertem Squalen, denn moderne Autoimmunitätsforschung hat herausgefunden, dass sich molekulares Mimikry nicht nur auf Peptide, wie man früher annahm, sondern auch auf
Kohlenwasserstoffe bezieht und die sowohl die Antikörperbildung des B-Lymphozytensystems als auch die übersteigerte Immunreaktion auch des T-Zell-Systems durch Squalen wurde makabererweise sogar
von Hersteller-assoziierten Autoren in Journals publiziert [O'Hagan2007], wo eigentlich über die „Sicherheit von MF59 ( Squalen ) publiziert werden sollte und wo mit Bericht
über die total unspezifische übersteigerte Immunreaktionen im Grunde über das offene Tor zur Autoimmunität berichtet wird. Diese unspezifische unkontrollierbare Immunantworten implizieren sowohl
über den T-Lymphozyten, der gestört auf körpereigenes Gewebe losgehen kann, als auch über den B-Lymphozyten ( Auto-Antikörper ) immense Gefahren der Autoimmunität und konsekutiv
Autoimmunkrankheiten. [Satoh2003]
Die immens, aber leider unspezifische Steigerung des Immunsystems, sowohl
des humoralen ( B-Lymphozyten ) als auch des zellulären ( T-Lymphozyten ) Anteils impliziert allein schon intolerabel große Gefahr der Induktion von Autoimmunität, ganz gravierend hinzu kommt
jetzt noch, dass über die Strukturähnlichkeit von Squalen und Steroidhormonen als Bestandteil körpereigener Gewebe im Sinne des molekularen Mimikrie nun körpereigene Zellen Zielobjekte für das
unkontrolliert gesteigerte Immunsystem werden und hier wirkt sich fatal aus, das das parenteral verabfolgte, nämlich injizierte Squalen als eigentlich körpereigene endogene Substanz selber
Immunantwortobjekt wird ( Beweis sind die Anti-Squalen-Antikörper, die P.B. Asa nachwies [Asa2002] ).
Das wild gemachte Immunsystem attackiert nun körpereigene Zellen, da diese
aufgrund der Ähnlichkeit der molekularen Beschaffenheit von Squalen und Steroidhormonen nun angegriffen werden.
Dies wird zudem bestätigt, indem in dem umfangreichen Lehrbuch "Infection
and Autoimmunity" [Shoenfeld2004] auf S.87 im Beitrag
"Induction of Autoimmunity by Adjuvant Hydrocarbons" von K.M. Kelly et.al. [Kelly2004] wörtlich ausgeführt
wird: More recently, it has become clear that other hydrocarbons, notably the mineral oil Bayol F and the endogenous hydrocarbon squalen, also can
induce lupus-like disease in mice. ... The induction of murine lupus by immunological adjuvants is significant for two reasons. First, it provides a model for the interaction of environmental
triggers with the genetic background in systemic autoimmunity and secondly, it raises the possibility that adjuvant hydrocarbons might trigger autoimmune disease in susceptible
humans.
Literatur, die die angebliche Unbedenklichkeit von Squalen beweisen soll,
weist zum Teil schwere Mängel auf. So publiziert O'Hagan [O'Hagan2007], dass das Adjuvans MF59 sich potenter in der Antikörper und T-Zell-Antwort als Aluminium-basierte
Adjuvantien erwiesen habe. Da jedoch mit einer sehr unspezifischen, also auch T-Lymphozyten stimulierenden Immunsystemsteigerung besondere Gefahren der Autoimmunität assoziiert sind, liefert in
diesem Fall Novartis mit diese Publikation ("MF59 is a safe and potent vaccine adjuvant...") nicht einen Beweis für die Sicherheit, sondern vielmehr für die extreme Gefährlichkeit der
Substanz.
Zudem wurden die immer angeführten 39.000 deutschen Empfänger des
Squalen-haltigen Impfstoffes FLUAD aus dem Jahre 2000 - die für die Harmlosigkeit von Squalen angeführt werden - niemals auf Autoimmun-Parameter in einer follow-up-Studie
kontrolliert.
Damit ergeben sich folgende Fragen:
-
Wieviele der 39.000 deutschen Fluad-Empfänger des Jahres 2000 bekommen als Spätfolge eine Autoimmun-Krankheit?
-
Wieviele der von der Industrie angeführten weltweiten Empfänger Squalen-haltiger Impfstoffe bekommen eine ALS (amyotrophe
Lateralsklerose)?
Thiomersal
Thiomersal ist ein extrem toxisches und krebserregendes
Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen.
Quecksilber ist das giftigste
nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig [Mutter2007].
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres
nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet
werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der
staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3
b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für
Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen
individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis.
Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig
verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der „Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn
überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen
individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden
und nicht vorhergesagt werden [Lutz2000].
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und
hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe.
Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und
obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilber-haltige Grippe-Impfstoffe
zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Das es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in
Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Die „Argumentation“, durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen, ist unverantwortlich und entspricht nicht dem ärztlichen Gebot, jede unnötige Belastung zu vermeiden. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und
organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen
Unbedenklichkeitswert [Lutz2000].
Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische
essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil
selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert.
Das im Westfalen-Blatt abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit also
sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Das Paul-Ehrlich-Institut sollte also im Interesse der wissenschaftlichen
Wahrheit und des Schutzes von Gesundheit und Leben der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und seine Kraft und Energie lieber darauf verwenden, Squalen-und
Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein
Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten! Auch enthält Celvapan, das für die deutsche Bundeswehr vorgesehen ist, kein Squalen und
kein Quecksilber.
Fazit
Es ist unbedingt notwendig, auch in Deutschland Squalen-und
Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe bereitzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit kein
Quecksilber enthalten ist; und Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
In Österreich wird mit dem Squalen- und Quecksilberfreien Impfstoff Celvapan
[Celvapan] gleichfalls das aufgeführte Risiko nicht
eingegangen.
Referenzen
Zusammenfassungen bei PubMed / MedLine, evtl. mit Links zu den Originaltexten.
[Carlson2000]
Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis
in rats. American Journal of Pathology 2000, 156: 2057- 2065
[Asa2000]
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome. Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb 68(1): 55-64
[Asa2002]
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine. Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug;
73 (1): 19-27 )
[O'Hagan2007]
O'Hagan D.T.: MF59 is a safe and potent vaccine adjuvant that enhances protection against influenza virus
infection. Expert Rev Vaccines. 2007 Oct;6(5):699-710.
[Horner2003]
Horner, R.D. et al.: Occurrence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans. Neurology, 2003 Sep 23;61(6):742-9.
[Mutter2007]
Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson
and Magos. Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )
[Lutz2000]
Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action.
Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8
[Satoh2003]
M. Satoh et.al.: Induction of lupus autoantibodies by adjuvants. J Autoimmun. 2003 Aug;21(1):1-9.
Weitere Verweise
[Shoenfeld2004]
Yehuda Shoenfeld and Noel R. Rose (Ed): Infection and Autoimmunity. Elsevier 2005, ISBN:
978-0-444-51271-0
[Kelly2004]
Kelly, K.M., et.al.: Induction of Autoimmunity by Adjuvant Hydrocarbons
in: Yehuda Shoenfeld and Noel R.
Rose (Ed): Infection and Autoimmunity. , Elsevier 2005, ISBN: 978-0-444-51271-0 pp.87-104
[Celvapan]
Celvapan-Datenblatt der Baxter AG
Ende des Textes
Ich habe diese Email an 1403 Newsletter-Empfänger verschickt.
Bitte geben Sie die Information weiter.
Alles Gute!
Ihr Armin Schüttler