Wahr oder ........Angstmache?

 

Wenn nicht Planet X dann ....eine Materienwolke  think

Unser Sonnensystem wandert durch eine Materiewolke – die es eigentlich gar nicht geben dürfte!

Andreas von Rétyi
Warum sie doch existiert, scheint jetzt geklärt zu sein. Doch auch die Erklärung verlangt bereits nach der nächsten Erklärung. Denn der ganzen Sache haftet auch weiterhin ein Mysterium an.
Auf ihrem Weg um das galaktische Zentrum schwebt unsere Sonne mit ihrem planetaren Gefolge schon seit geraumer Zeit durch eine interstellare Wolke, die es gleich mehrfach in sich hat. Das Gebilde erstreckt sich über einen Durchmesser von rund 30 Lichtjahren und besteht aus sehr spärlich verteilten Wasserstoff- und Heliumatomen. Das kosmische Gasgemisch erreicht dabei eine Temperatur von rund 6.000 Grad Celsius, das entspricht ziemlich genau der kochenden Glut der Sonnenoberfläche! Allerdings ist die Mixtur draußen im Weltraum so stark verdünnt, dass wir von der Hitze nichts spüren würden. Bekannt ist diese Wolke als »Local Fluff«, die »örtliche Flocke«.
weiterlesen klick hier

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/07/Orion-Sternkarte.png

Bei Orion
Bei Orion


Planet-X - Eine Warnung an die Menschheit


http://www.youtube.com/watch?v=_LdGFvad4as

Planet X oder Niribu der zwoelfte Planet soll alle 3500 Jahre
an der Erde vorbei kommen........2012 ??????? Think

http://www.joe-boehe.de/html/nibiru___marduk_.html

Update Planet Nibiru X
sichtbar bei 2 min 45
http://www.youtube.com/watch?v=_sp9g_2ZIrw


Was sagt ihr zu dem Video mit Jo

 

Ich finde es KLASSE

..aus einem Text eines Cherokee-Indianers.  Weiter hier ...

hier besser zu lesen

http://forum.mysnip.de/read.php?250,204613

Webmaster der Nibiru / Planet X Webseite: http://nibiruplanetx.npage.de

Planet X stört gesamtes Sonnensystem

Wie bereits erwähnt, waren es die Störungen in der Umlaufbahn des Saturns, die zur Entdeckung des Uranus führten. Ebenso führten die Störungen in der Umlaufbahn von Uranus zur Entdeckung des Neptuns. Damit soll deutlich werden, dass wir Objekte in unserem Sonnensystem auf ähnliche Weise finden wie Jäger, die anhand von Fährten und anderen Zeichen Wild aufspüren.Wenden wir diese bewährte Methode nun an, um den Planeten X aufzuspüren, dann stoßen wir auf die Fährte einer ganzen Herde von Vorboten, die unser gesamtes Sonnensystem durchzieht. Hier die Spuren im Einzelnen:

• Sonne: Seit dem Jahr 1940 hat sich ihre Aktivität im Vergleich zu den letzten 1.150 Jahren erhöht. Der nächste (24.) Sonnenzyklus wird als ein sehr heftiger in die Geschichte eingehen und seinen Höhepunkt im Jahr 2012 erreichen.

• Merkur: Äußerst aktiv, weil er dicht an der Sonne ist. Daher waren die Wissenschaftler überrascht, als sie vor kurzem Eis an seinen Polen sowie ein Magnetfeld entdeckten, das stärker als erwartet war.

• Venus: Im Chaos ihrer Atmosphäre gehen kleinere Veränderungen unbemerkt unter. Kürzlich wurde allerdings beobachtet, dass das Polarlicht über ihren Polen um 2.500 Prozent heller leuchtet als früher. Auch ihre gesamte Atmosphäre hat sich beträchtlich gewandelt.

• Erde: Die Debatte um die „globale Erwärmung“ ist beigelegt, und nun erfahren wir heftigere Wetterphänomene als jemals zuvor.

• Mars: Für den Mars hat es nie eine „Klimadebatte“ gegeben. Die globale Erwärmung kam einfach, und mit ihr gingen heftige Stürme und schmelzende Polkappen einher.

• Jupiter: Die ihn umgebenden Plasmawolken strahlen heute um 200 Prozent heller als früher, und auch die Temperatur auf seinen Monden hat sich beträchtlich erhöht.

• Saturn: Die Ringe, die den Planeten auf Höhe seines Äquators umgeben, haben in den vergangenen 20 Jahren dramatisch an Geschwindigkeit verloren. Zudem hat die Gammastrahlung (im Röntgenstrahlenspektrum) in der Äquatorregion stark zugenommen. Wie auf dem Jupiter hat die Polarlichtaktivität im Gammastrahlenbereich auch auf dem Saturn stark zugenommen.

• Uranus: An den Wolken von Uranus wurden erhebliche Veränderungen festgestellt. Sie sind zahlreicher, dynamischer und heller als früher. Mit der natürlichen Wolkenentstehung auf dem Planeten lässt sich dies nicht erklären.

• Neptun: Im Jahr 1846 erklärte Le Verrier, es sei der Planet X, der Neptun störe, und damit traf er den Nagel auf den Kopf – Neptun ist der Beweis für den Planeten X! Seit 1996 wurde eine 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit beobachtet, die mit sehr auffälligen Stürmen einhergeht. Von sich aus kann der Neptun solche Anomalien nicht

erzeugen. Zudem ist er zu weit von der Sonne entfernt, als dass ihn eine gesteigerte Sonnenaktivität stören könnte. Daher muss die Energie von einem unsichtbaren Störfaktor ausgehen.

• Pluto: Nachdem der Planet im Jahr 1989 auf seiner Umlaufbahn den Punkt passiert hatte, an dem er der Sonne am nächsten war, erwärmte sich auch sein Klima, ähnlich wie auf Erde und Mars. Allein durch das saisonale Wetter lässt sich dies nicht erklären. Der atmosphärische Druck stieg um über 300 Prozent, die durchschnittliche Oberflächentemperatur um zwei Grad Celsius, obgleich sich der Planet von der Sonne entfernte.


Grundbegriffe

Unser Sonnensystem

• Astronomische Einheit (AE): Eine AE entspricht der durchschnittlichen Entfernung zwischen Erde und Sonne. Ungefähr 150 Millionen Kilometer.

• Inneres System: Wird oft auch als Zentrum des Systems bezeichnet. Es umfasst vier Planeten von dichter, felsiger Struktur. Von der Sonne aus betrachtet ist die Erde der dritte Gesteinsplanet. Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter markiert die Grenze zwischen innerem und äußerem System.

• Äußeres System: Auch als mittleres System bezeichnet. Hier hausen die großen Gasriesen. Zusammen mit ihren planetengroßen Monden machen sie 99 Prozent der gesamten Materie aus, die um unsere Sonne kreist.

• Jupiter sammelt einen Großteil der Asteroiden und Kometen um sich, die ansonsten auf der Erde einschlagen würden. Wäre der Jupiter nur ein wenig größer, besäße er genügend Masse, um ein Brauner Zwerg wie der Planet X zu werden.

• Oortsche Wolke: Sie ist in zwei Bereiche unterteilt, die Innere Oortsche Wolke (Kuipergürtel) und die Äußere Oortsche Wolke. Innerhalb dieses riesigen Gebiets gibt es kleinere Bereiche wie die „Kuiper-Lücke“ und die transneptunischen oder auch „Scattered-Disk“-Objekte.

• Brauner Zwerg: Unsere Sonne hat einen kleineren Zwillingsbruder. Dabei handelt es sich um eine Art ungeborene Sonne, die als Brauner Zwerg bezeichnet wird. Wissenschaftler haben vor kurzem entdeckt, dass der Braune Zwerg der häufigste Sternentyp unseres Universums ist. Der Planet X ist höchstwahrscheinlich ein solcher Brauner Zwerg auf einer unbeständigen Umlaufbahn.

Die Ekliptik

• Normale Umlaufbahnen entlang der Ekliptik: Stellen Sie sich vor, sie befinden sich im Mittelpunkt der Sonne und schicken von dort aus durch den Sonnenäquator hindurch einen Laserstrahl in alle Richtungen. Diese Strahlen gehen durch die Planeten unseres Sonnensystems hindurch und hinaus in die Tiefen des Weltalls. Am Ende eines jeden Strahls befindet sich eines der Sternzeichen. Dazwischen liegen die Planeten unseres Sonnensystems. Die Umlaufbahn dieser Planeten verläuft von Ost nach West bzw. von West nach Ost, immer um die Sonne herum, und zwar mehr oder weniger genau auf der Ebene unserer imaginären Laserstrahlen.

• Kozai-Mechanismus:

 Ein Begriff aus der Astronomie, der das Verhalten großer, umeinander kreisender Objekte beschreibt.

• Senkrechte Umlaufbahnen:

Anders als unsere Planeten bewegen sich Objekte mit einer senkrechten Umlaufbahn entlang einer Nord-Süd-Route, sodass sie sich mal oberhalb, mal unterhalb der Ekliptik befinden. Gemäß dem Kozai- Mechanismus haben diese Objekte eine unregelmäßige Umlaufbahn, die sie in die Tiefen des Weltraums verschlagen oder auf Kollisionskurs mit der Sonne bringen kann. Der Komet Hale-Bopp ist hierfür ein gutes Beispiel. Im Jahr 1997 zog er so nahe am Jupiter vorbei, dass dessen Umlaufzeit von 4.200 auf 2.380 Jahre sank. Es ist durchaus möglich, dass der Planet X ein Brauner Zwerg ist, dessen Umlaufbahn einst konstant war und entlang der Ekliptik verlief. Dann aber sorgte etwas dafür, dass er eine senkrechte Bahn einschlug, die sich nun allmählich wieder neigt.

Elliptische Umlaufbahn

• Perihel und Aphel: Die Planeten umrunden die Sonne nicht in einem perfekten Kreis. Daher gibt die Astronomische Einheit (AE) nur den durchschnittlichen Abstand zwischen Erde und Sonne an. Die Erde besitzt noch zwei weitere Abstandsmaße: Perihel und Aphel.

• Elliptische Umlaufbahnen: Die Umlaufbahn der Erde beschreibt keinen perfekten Kreis, sondern verläuft leicht elliptisch. Die Umlaufbahn des Planeten X dagegen ist stark elliptisch (wie die eines Kometen). Das Aphel, der sonnenfernste Punkt seiner Umlaufbahn, liegt in einem fernen Bereich unseres Sonnensystems, in den noch kein Raumfahrzeug vorgedrungen ist. Auf Höhe seines Perihels durchquert er den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.

 Der Einfluss auf die Sonne

• Parameter der Umlaufbahn des Planeten X: Der Planet X folgt einer geneigten Umlaufbahn, die auf einer fast senkrechten Ebene zur Ekliptik liegt. Das Aphel seiner Bahn (237,5 AE) liegt weit unterhalb der Ekliptik. Auf seinem Weg ins Zentrum unseres Sonnensystems wird der Planet X die Ebene der Ekliptik schneiden, kurz bevor er sein Perihel erreicht (2,85 AE). An diesem Punkt wird es zu besonders heftigen Wechselwirkungen mit der Sonne kommen.

Gefahrenzone: Nachdem der Planet X die Ekliptik gekreuzt hat, wird es zu elektrischen Wechselwirkungen zwischen diesem Planeten und der Sonne kommen, die nach und nach immer heftiger werden. Sobald der Planet X sein Perihel erreicht, werden diese Wechselwirkungen noch einmal an Heftigkeit zunehmen. Wir werden sogenannte „Sprites“ (zu deutsch: Kobolde) zwischen den beiden Himmelskörpern beobachten können. Sobald der Planet X die Grenzen unseres Systems verlassen hat, kommt auch die Sonne wieder zur Ruhe.



 

Gerry Neugebauer, einer der führenden Köpfe und Wissenschaftler des Projektes IRAS, ließ keinen Zweifel durch ein Statement, in wiefern die NASA verunsichert ist. Des Weiteren ist nachgewiesen, dass die regierenden Köpfe einschließlich des Vatikans, über Nibiru Bescheid wissen und uns absichtlich im Dunkeln halten, um “Panik” zu vermeiden. Klingt natürlich wie ein schlechter Roman, das ist mir auch klar, aber nichts desto trotz gibt es sachdienliche Infos und Fakten, die aber genau das, nämlich die Existent belegen.

Es geht noch weiter, das Dramatische ist, dass das komplette Teil nicht mit uns kollidiert, sondern durch unsere Umlaufbahn wandert - zwischen Sonne und Erde. Das wird dramatische Auswirkungen auf unseren kleinen schönen Planeten haben. Angefangen bei Hurrikans, Tornados, Mega-Erdbeben und Mega-Tsunamis bis hin zum Pole-Shifting.

Guter Blog zu der historischen Wurzel von Nibiru:

http:/haendewegvondiesemblog.blog.de/2005/12/05/die_sumerischen_schrifttafeln~362216/

Weiterführende Informationen incl. persönlicher Hilfestellung zum Thema Nibiru:

http://bunkerbau.ws24.cc/

http://www.disclose.tv/action/viewvideo/4736/What_about_NibiruShock2012_/?vpkey=

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33-teilige Videoserie über Nibiru: “Your World IS Changing”

http://2012comet.com/?page_id=14

Weitere Teile dieser Serie – bis Teil 51:

http://vodpod.com/watch/828128-your-world-is-changing-5151?pod=legendortruth

Aktueller 9-teiliger Beitrag von Texe Marrs: 14. 07. 2008 auf YouTube gestellt

http://de.youtube.com/watch?v=rVCm1aLGmUc&feature=related

 


 


 

Wie auf der Homepage bereits erwähnt, findet am 7. und 8. Februar 2009 eine internationale Konferenz in Rom statt. Unter anderem spricht dort auch Marshall Masters aus Amerika.
Siehe hier:


Thema: Nibiru / Planet X

Hallo liebe AGM!

Leider hat es meine Frau nicht geschafft.
Sie starb Anfang dieses Jahres.
Viele Mühen -- umsonst.

Ich möchte aber hier den Traum meines Kindes veröffentlichen.
Diesen Traum hat es geträumt, bevor wir alle von der Krankheit meiner Frau erfahren haben!

Mich macht dieser Traum sehr betroffen.
Und einige von euch kennen meine Geschichte.

Stichwort: Gib uns Bilder.

Nun der Traum:

Mein Kind sagte, ich weiß, dass es der Mama gut geht.
Sie ist  an einem Ort, wo es nur Farben gibt.

Ich fragte: Woher weißt du dass?

Ich träumte es.
Die Menschen, die in den Großstätten der Welt wohnen, werden auch dort hin gehen wenn der große Asteroid die Erde trifft.

Ich möchte, dass ihr das wisst und macht euch eure eigenen Gedanken.

Fantasie eines kleinen Kindes?
Seid nicht vorschnell.

A Warning: Comet NEAT Headed For Earth! Will impact on 12/21/2012!
http://www.youtube.com/watch?v=FY-2pim_d8Y&hl=de

Impact in 5 Minutes
http://www.youtube.com/watch?v=GQs5HuCnlyI&feature=related

Übrigens liegen die meisten Großstätte der Erde wohl auf der nördlichen Halbkugel!!!

http://www.youtube.com/watch?v=hRLW6zGOphw&feature=channel_page





Traum-Info von hier


http://www.worldwideexperiment.de/viewtopic.php?t=1437